Daniela Pesendorfer

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Das Gegenüber im Atelier

In ihren Fotografien beschäftigt sich Daniela Pesendorfer mit dem Ausstellungsraum und läßt in der neuen Arbeit ihr Atelier als Zentrum des kreativen Schaffens mit ein fließen.

Mit Hilfe von Spiegelfolien werden Teile des Ausstellungsraumes direkt auf der Fotografie sichtbar. Gegenüberliegende Arbeiten sowie die BetrachterInnen selbst stellen eine inhaltliche wie optische Verbindung zu Pesendorfers Das Gegenüber im Atelier dar.

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Spiegelbilder

An der Fotografie angebrachte Spiegelflächen lassen die Umgebung und die Fotografie selbst zu einem Bild verschmelzen.

Fotografien des Gebäudes „Kitzmantelfabrik“ werden in Kombination mit Spiegelflächen gezeigt, so daß sich der Außenraum (Fotografie) mit dem Innenraum (Spiegel) zu einem surrealen Gesamtbild vermischt. Die BetrachterInnen werden Teil der Arbeit und bringen Bewegung in die Fotografie.

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Städte in Bewegung - Irland

Jeweils eine Stadt in Irland, Österreich und China wird an Hand von sechs Fotografien zu einem Video.

Diese Arbeit gehört zur Trilogie "Städte in Bewegung" und zeigt eine Stadt in Irland
Der geringe Unterschied zwischen den Fotos und die gewählte Dauer des Wechsels von einem Bild zum nächsten gibt den Video eine spezielle Bewegung. Erst bei längerer Betrachtung kann das Video als solches wahrgenommen werden.

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Städte in Bewegung - Österreich

Jeweils eine Stadt in Irland, Österreich und China wird an Hand von sechs Fotografien zu einem Video.

Diese Arbeit gehört zur Trilogie "Städte in Bewegung" und zeigt eine Stadt in Österreich
Der geringe Unterschied zwischen den Fotos und die gewählte Dauer des Wechsels von einem Bild zum nächsten gibt den Video eine spezielle Bewegung. Erst bei längerer Betrachtung kann das Video als solches wahrgenommen werden.

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Städte in Bewegung - China

Jeweils eine Stadt in Irland, Österreich und China wird an Hand von sechs Fotografien zu einem Video.

Diese Arbeit gehört zur Trilogie "Städte in Bewegung" und zeigt eine Stadt in China
Der geringe Unterschied zwischen den Fotos und die gewählte Dauer des Wechsels von einem Bild zum nächsten gibt den Video eine spezielle Bewegung. Erst bei längerer Betrachtung kann das Video als solches wahrgenommen werden.

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Augenblicke

Die temporäre Fotoinstallation „Der Tatsächliche Raum“ wird fotografisch fest gehalten.

Dabei steht der Außenraum und seine ständige, geringe Veränderung im Mittelpunkt des Interesses. Erst durch die Gegenüberstellung der jeweiligen Fotografien wird die Bewegung hinter der Glasscheibe  wahrgenommen.

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Sauger

Der Staubsauger fungiert als Bindeglied zwischen Aus- und Einzug.

In der neuen Wohnung bereits gebraucht, ist er meist einer der letzten Gegenstände die mitwandern. Die Streifen in der Fotografie sollen den temporären Charakter des Tapetenwechsels beinhalten und auf die Vergänglichkeit alles Materiellen hinweisen.

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